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Heilen mit den Händen

Osteopathie

Im Behandlungsalltag ist die Osteopathie für mich zu einer wertvollen Ergänzung der Schulmedizin geworden. Sie ist sanft, verbessert die Selbstregulierungskräfte des Körpers und erlaubt mir kausale Krankheitszusammenhänge zu verstehen. Seit Juli 2021 bin ich als Osteopathin mit Diplom in die Therapeutenliste der DAAO aufgenommen.

 

Osteopathie postuliert, daß Körper, Geist und Seele eine Einheit bilden und  der Mensch über weitreichende Selbstheilungskräfte verfügt. Wenn Ihr Körper sich steif und unbeweglich anfühlt oder sich chronische Beschwerden einschleichen, sind seine Kompensationsmöglichkeiten oft erschöpft.

 

Ein Osteopath kann Dysfunktionen auf verschiedenen Ebenen (Organe, Nerven, Lymphe, Muskel-Skelettsystem...) lokalisieren und mit meist sehr sanften Techniken lösen, um die Selbstregulierung anzustoßen.

In der Regel sind 1 bis 3 Behandlungen notwendig.

Gerade im Alter, nach Entbindung, bei chronischen Überlastungsbeschwerden oder bei psychischen Belastungen kann die Osteopathie einen wichtigen Beitrag zur Gesundheit und Steigerung der Lebensqualität leisten.

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Anwendungsgebiete
  • eingeschränkte Beweglichkeit von Gelenken/Wirbelsäule (Schulterprobleme, Tennisellenbogen, Rhizarthrose…)

  • Muskelverspannungen (chronischer Hartspann der Schulter-/Nackenmuskulatur, HWS, nächtliche Beinschmerzen …

  • Fehlstatik (Skoliose, Haltungsstörungen, chronische Schmerzen im Alter ...), „Ischiasbeschwerden“

  • Fußprobleme (Steifigkeit von Knöchel, Vorfuß, Halluxbildung…)

  • organische Beschwerden (Verdauungsprobleme, Gastritis, Asthma/COPD…)

  • Schwindel, Benommenheit, Ohrgeräusche („Tinnitus“), Nervenschmerzen

  • chronische Nasennebenhöhlenentzündung

  • Kopfschmerzen und Migräne

  • Zähneknirschen, Kiefergelenksstörungen

  • Psychomotorisches Erschöpfungssyndrom

  • Syndrom der unruhigen Beine

  • Narbenbehandlung

​Die Osteopathie ist als IGEL-Leistung keine Satzungsleistung der gesetzlichen Krankenkassen. Die meisten Kassen leisten jedoch 3-5x/Jahr einen freiwilligen Zuschuß zur Behandlung. Bitte klären Sie dies vorab mit Ihrer Kasse.

Private Krankenkassen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten.

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